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Was ist intermittierendes Fasten und wie funktioniert es?
Intervallfasten ist eine Ernährungsweise, die den Wechsel zwischen Fasten- und Essensphasen umfasst. Es gibt verschiedene Methoden des intermittierenden Fastens, aber die gängigsten sind:
➙ Zeitlich begrenzte Nahrungsaufnahme: Beim 16:8-Intervallfasten während der Stillzeit wird nur während eines bestimmten Zeitfensters pro Tag gegessen, normalerweise 8-10 Stunden, und für die verbleibenden 14-16 Stunden gefastet.
➙ Alternierendes Fasten: Dabei wechseln sich Tage mit normaler Nahrungsaufnahme und Tage mit sehr geringer Kalorienaufnahme (500-600 Kalorien) ab.
➙ 5:2: Hierbei wird an 5 Tagen in der Woche normal gegessen und an den anderen 2 Tagen die Kalorienaufnahme auf 500-600 reduziert.
Während des Fastens ist der Körper gezwungen, gespeicherte Energie (Glykogen und Fett) als Brennstoff zu verwenden, da er keine neue Energie aus Nahrung erhält. Dies führt zu einer Reduzierung des Insulinspiegels und einer Erhöhung des Wachstumshormons, was die Fettverbrennung und den Muskelaufbau fördert.
Zusätzlich konnte nachgewiesen werden, dass intermittierendes Fasten die Blutzuckersteuerung verbessert, Entzündungen reduziert und die zellulären Reparaturprozesse im Körper erhöht. Insgesamt kann intermittierendes Fasten ein effektives Werkzeug zur Gewichtsreduktion und zur Verbesserung der allgemeinen Gesundheit sein. Es ist jedoch wichtig, mit medizinischem Fachpersonal zusammenzuarbeiten, um sicherzustellen, dass es für Ihre individuellen Bedürfnisse sicher und angemessen ist.
Können Sie während des Stillens intermittierend fasten? – Gedanken von Experten
Das intermittierende Fasten während des Stillens ist ein umstrittenes Thema, da es nur begrenzte Forschungsergebnisse zur Sicherheit und zu den potenziellen Auswirkungen auf die Milchproduktion und die Gesundheit des Kindes gibt.
Experten zufolge kann intermittierendes Fasten während des Stillens bei verantwortungsbewusster Durchführung gut verträglich sein. Eine Studie der University of Southern California ergab jedoch, dass Fasten von mehr als 24 Stunden übermäßig ist und zu einer geringen Milchproduktion führen könnte. Stillende Frauen sollten daher ihren Arzt konsultieren, um den besten Ansatz für ihre Bedürfnisse und ihre Situation zu finden.
Eine Methode könnte sein, die Mahlzeiten zeitlich weiter auseinanderzuziehen, damit sie nicht spät am Abend oder über Nacht essen. Aber letztendlich ist es am wichtigsten, dass Mütter genug Energie und Kalorien haben, um ausreichend Muttermilch für ihre Säuglinge zu produzieren.
Einige Experten legen nahe, dass es für einige Frauen im Wochenbett möglicherweise sicher ist, intermittierend zu fasten, insbesondere wenn sie über eine stabile Milchversorgung verfügen und keine negativen Symptome wie reduzierte Milchproduktion, Schwindel oder Müdigkeit verspüren.
- Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass langes Fasten oder eine zu starke Kalorienrestriktion sowohl der Mutter als auch dem Säugling schaden kann und zu einer Reduzierung der Milchproduktion oder einer unzureichenden Nährstoffaufnahme führen kann.
Andere Experten raten vom intermittierenden Fasten während des Stillens ab, insbesondere während der ersten Monate, wenn die Milchproduktion noch im Aufbau ist. Stattdessen empfehlen sie, sich auf eine ausgewogene Ernährung zu konzentrieren, die ausreichend Nährstoffe für sowohl die Mutter als auch das Kind liefert.
- Letztendlich ist es wichtig, mit einem Arzt oder einem registrierten Ernährungsberater zusammenzuarbeiten, die über Kenntnisse über das Stillen und intermittierendes Fasten verfügen, um festzustellen, ob es für Sie angemessen und sicher ist, es auszuprobieren.
Wenn Sie sich dafür entscheiden, während des Stillens intermittierend zu fasten, ist es wichtig, Ihre Milchversorgung zu überwachen und bei Auftreten negativer Symptome oder Bedenken unbedingt einen Arzt zu konsultieren.
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Ist intermittierendes Fasten während der Schwangerschaft sicher?
Intervallfasten während der Schwangerschaft wird nicht empfohlen, da es sowohl die Mutter als auch den sich entwickelnden Fötus gefährden kann.
Die Schwangerschaft ist eine wichtige Phase des Wachstums und der Entwicklung, und der Fötus benötigt eine ständige und ausreichende Versorgung mit Nährstoffen, um eine gesunde Entwicklung zu unterstützen. Das intermittierende Fasten, das eine Einschränkung der Kalorienaufnahme oder längere Fastenperioden beinhaltet, kann jedoch die Aufnahme lebenswichtiger Nährstoffe, wie Folsäure, Eisen und Kalzium, die für die fötale Entwicklung entscheidend sind, reduzieren.
Darüber hinaus kann das Fasten das Risiko von niedrigem Geburtsgewicht, Frühgeburt und anderen Komplikationen während der Schwangerschaft erhöhen.
Es gibt jedoch einige Fälle, in denen leichtes Fasten vorteilhaft sein kann, wie bei schwangeren Frauen, die unter schwerer morgendlicher Übelkeit leiden oder solchen, die sich vegan ernähren und nur begrenzte Lebensmitteloptionen haben.
Darüber hinaus muss in jedem Fall, in dem eine Frau sich dafür entscheidet, intermittierend zu fasten, darauf geachtet werden, dass sie bei den Mahlzeiten ausreichend gesund isst, um sicherzustellen, dass die Bedürfnisse von ihr und ihrem Baby erfüllt werden.
Schwangere Frauen müssen sich auf eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung konzentrieren, die die notwendigen Nährstoffe für den sich entwickelnden Fötus liefert. Es ist auch wichtig, mit einem Arzt oder einem registrierten Ernährungsberater zusammenzuarbeiten, um einen personalisierten Ernährungsplan zu entwickeln, der den individuellen Bedürfnissen der Mutter und des wachsenden Fötus entspricht.
Die Vor- und Nachteile des intermittierenden Fastens während der Schwangerschaft
Intervallfasten wird während der Schwangerschaft im Allgemeinen nicht empfohlen, da es das Potenzial birgt, sowohl die Mutter als auch den sich entwickelnden Fötus zu gefährden. Hier sind einige Vor- und Nachteile, die zu berücksichtigen sind:
Vorteile:
Es gibt keine bekannten Vorteile des intermittierenden Fastens während der Schwangerschaft, da es im Allgemeinen aufgrund der potenziellen Risiken für die Mutter und den sich entwickelnden Fötus nicht empfohlen wird.
Die Schwangerschaft ist eine wichtige Phase des Wachstums und der Entwicklung. Der sich entwickelnde Fötus benötigt eine ständige und ausreichende Versorgung mit Nährstoffen, um eine gesunde Entwicklung zu unterstützen. Das Fasten oder die Einschränkung der Kalorienaufnahme während des intermittierenden Fastens während der Stillzeit kann die Aufnahme lebenswichtiger Nährstoffe, wie Folsäure, Eisen und Kalzium, die für das Wachstum und die Entwicklung des Fötus entscheidend sind, reduzieren.
Nachteile:
- Verminderte Aufnahme lebenswichtiger Nährstoffe: Das Fasten oder die stark eingeschränkte Kalorienaufnahme während der Schwangerschaft kann die Aufnahme lebenswichtiger Nährstoffe, wie Folsäure, Eisen und Kalzium, die für das Wachstum und die Entwicklung des Fötus entscheidend sind, reduzieren.
- Risiko von Dehydration: Das Fasten kann das Risiko von Dehydration erhöhen, was während der Schwangerschaft ein Problem darstellt, da Dehydration Komplikationen wie Frühgeburt verursachen kann.
- Risiko von Hypoglykämie: Das Fasten kann auch das Risiko von Hypoglykämie (niedrigem Blutzucker) erhöhen, was für die Mutter und den Fötus gefährlich sein kann.
- Einfluss auf die Milchproduktion: Das intermittierende Fasten während des Stillens kann sich auf die Milchproduktion auswirken, was die Gesundheit und Ernährung des Säuglings beeinträchtigen kann.
Im Allgemeinen ist es wichtig, während der Schwangerschaft eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung zu priorisieren und mit einem Arzt oder einem registrierten Ernährungsberater zusammenzuarbeiten, um einen personalisierten Ernährungsplan zu entwickeln, der sowohl den Bedürfnissen der Mutter als auch denen des wachsenden Fötus entspricht.
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Keto und Stillen: Sicherheit und Nebenwirkungen
Während die Keto-Diät für einige stillende Mütter möglicherweise sicher ist, ist es wichtig, sich diese Diätart vorsichtig und unter Anleitung eines medizinischen Fachmanns zu nähern.
- Das Stillen kann für Mütter in Bezug auf die Gesundheit und Sicherheit ihrer Babys herausfordernd sein. Die ketogene Diät oder „Keto“ ist eine kohlenhydratarme, fettreiche Diät, die bei stillenden Frauen immer beliebter wird. Obwohl Keto viele potenzielle Vorteile in Bezug auf Gewichtsverlust und Wohlbefinden hat, ist es wichtig zu beachten, dass diese Diät spezifische mögliche Nebenwirkungen hat, die stillende Mütter sorgfältig abwägen sollten.
Klinische Studien deuten darauf hin, dass es einige negative Auswirkungen auf die kognitive Entwicklung geben könnte, einschließlich des gehemmten Wachstumspotenzials, wenn ein Kind zu früh einer fettreichen Ernährung ausgesetzt wird. Jedoch zeigen die meisten Analysen keinen erkennbaren Unterschied.
Daher werden die meisten Ärzte zustimmen, dass die ketogene Diät während des Stillens im Allgemeinen sicher ist, aber genau von Ihrem Arzt oder Stillberater überwacht werden sollte.
Letztendlich sollte jede Ernährungsveränderung während dieser Zeit von der Mutter und ihrem Gesundheitsdienstleister sorgfältig evaluiert werden, bevor sie in ihre tägliche Routine implementiert wird.
Hier sind einige Sicherheitsüberlegungen und mögliche Nebenwirkungen von Keto und intermittierendem Fasten während des Stillens, die zu beachten sind:
- Ausreichende Kalorienaufnahme: Das Stillen erfordert eine erhebliche Menge an Energie und kann den Kalorienbedarf erhöhen, daher ist es wichtig, dass stillende Mütter, die der Keto-Diät folgen, sicherstellen, dass sie genügend Kalorien zu sich nehmen, um sowohl ihre eigenen Bedürfnisse als auch die Milchproduktion zu unterstützen.
- Ausreichende Nährstoffaufnahme: Die Keto-Diät liefert oft bestimmte Nährstoffen wie Ballaststoffe, Vitamine und Mineralstoffe zu wenig. Stillende Mütter müssen darauf achten, dass sie ausreichend Nährstoffe zu sich nehmen, um die Ernährungsbedürfnisse ihrer Babys zu unterstützen.
- Dehydrationsrisiko: Die Keto-Diät kann zu Dehydration führen, was beim Stillen ein besonderes Problem darstellt, da dies die Milchproduktion und -qualität beeinträchtigen kann.
Mögliche Nebenwirkungen
- Niedrige Milchproduktion
Die Keto-Diät kann die Milchproduktion bei einigen Frauen reduzieren. Dies hängt vermutlich mit der Verringerung der Kohlenhydrataufnahme zusammen, was die Hormonspiegel beeinflussen kann, die für die Milchproduktion wichtig sind.
- Veränderungen in der Milchzusammensetzung
Die Keto-Diät kann auch die Zusammensetzung der Muttermilch beeinflussen, da der Körper möglicherweise dazu übergeht, Ketone als Energiequelle anstelle von Glukose zu verwenden. Dies kann potenziell den Nährstoffgehalt der Milch beeinflussen.
- Mögliche Auswirkungen auf die Gesundheit des Säuglings
Es gibt nur begrenzte Forschungsergebnisse zu den Auswirkungen der Keto-Diät auf die Gesundheit des Säuglings während des Stillens. Während einige Studien darauf hindeuten, dass eine Keto-Diät sicher sein kann, meinen andere, dass sie das Wachstum und die Entwicklung des Babys negativ beeinflussen kann.
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5 bewährte Verfahren für das Fasten während des Stillens
Wenn Sie darüber nachdenken, während des Stillens zu fasten, ist es wichtig, einige bewährte Verfahren zu befolgen, um sicherzustellen, dass Sie und Ihr Baby gesund bleiben. Hier sind fünf bewährte Verfahren, die Ihnen weiterhelfen werden:
Konsultieren Sie zuerst einen Gesundheitsdienstleister.
Bevor Sie mit irgendeiner Art von Fasten beginnen, ist es wichtig, sich zuerst mit einer medizinischen Fachkraft wie Ihrem Arzt oder einem registrierten Ernährungsberater zu beraten, um zu besprechen, ob das Fasten für Sie und Ihr Baby angemessen ist.
Wählen Sie eine sichere und angemessene Fastenmethode.
Es gibt viele verschiedene Arten von Fasten, und nicht alle sind für stillende Mütter geeignet oder sicher. Sehr niedriges Kalorien- oder reines Wasserfasten wird im Allgemeinen nicht empfohlen. Stattdessen sollten Sie eine milde Form des intermittierenden Fastens in Betracht ziehen, wie z. B. ein 12-14 Stunden langes nächtliches Fasten oder ein modifiziertes Fasten, das einige Lebensmittel einschließt.
Überwachen Sie Ihre Milchversorgung.
Achten Sie auf Ihre Milchversorgung und achten Sie auf Veränderungen, die darauf hinweisen könnten, dass Ihr Fastenregime Ihre Milchproduktion beeinflusst. Wenn Sie eine Abnahme Ihrer Milchversorgung feststellen, sollten Sie Ihren Fastenzeitplan anpassen oder sich mit einer medizinischen Fachkraft beraten.
Trinken Sie ausreichend.
Es ist wichtig, während des Fastens ausreichend zu trinken, insbesondere während des Stillens. Achten Sie darauf, den ganzen Tag über viel Wasser und andere Flüssigkeiten zu trinken, um eine Dehydration zu vermeiden.
Hören Sie auf Ihren Körper.
Achten Sie darauf, wie sich Ihr Körper beim Fasten anfühlt, und passen Sie Ihre Fastenmethodeentsprechend an. Wenn Sie sich schwindelig, benommen oder müde fühlen, kann dies ein Zeichen dafür sein, dass Sie etwas essen müssen. Drängen Sie sich jedoch nicht zu sehr; setzen Sie immer Ihre Gesundheit und die Ihres Babys an erste Stelle.
Wie man intermittierendes Fasten während des Stillens durchführt: 10 allgemeine Regeln
Intervallfasten während des Stillens erfordert sorgfältige Überlegungen, um sicherzustellen, dass sowohl Sie als auch Ihr Baby gesund bleiben. Hier sind 10 allgemeine Regeln, die Sie befolgen sollten:
- Fangen Sie langsam an: Es ist wichtig, sich allmählich an das intermittierende Fasten heranzutasten. Fangen Sie mit einem 12-14 Stunden langen nächtlichen Fasten und erhöhen Sie die Dauer im Laufe der Zeit allmählich.
- Fokus auf nährstoffreiche Lebensmittel: Wenn Sie essen, konzentrieren Sie sich auf nährstoffreiche Lebensmittel, die Ihnen und Ihrem Baby die benötigten Nährstoffe liefern. Integrieren Sie viel Protein, gesunde Fette sowie Obst und Gemüse in Ihre Ernährung.
- Trinken Sie ausreichend: Trinken Sie den ganzen Tag über viel Wasser und andere Flüssigkeiten.
- Mahlzeiten nicht auslassen: Während des Fastens ist es wichtig, dennoch ausreichend zu essen, um Ihrem Körper die benötigte Energie zu liefern. Überspringen Sie also keine Mahlzeiten und reduzieren Sie nicht drastisch Ihre Kalorienaufnahme.
- Überwachen Sie Ihre Milchversorgung: Beobachten Sie Ihre Milchversorgung und achten Sie auf Veränderungen, die darauf hinweisen könnten, dass Ihre Fastenmethodik Ihre Milchproduktion beeinflusst. Wenn Sie eine Abnahme Ihrer Milchproduktion feststellen, sollten Sie Ihren Fastenzeitplan anpassen oder sich mit einer medizinischen Fachkraft beraten.
- Achten Sie auf die Hungerzeichen Ihres Babys: Wenn Ihr Baby Anzeichen von Hunger zeigt, ist es wichtig, auf seine Bedürfnisse zu reagieren und es zu füttern, auch wenn es außerhalb Ihres Fastenzeitfensters liegt.
- Hören Sie auf Ihren Körper: Achten Sie darauf, wie sich Ihr Körper beim Fasten anfühlt, und passen Sie Ihre Methodik entsprechend an. Wenn Sie sich schwindelig, benommen oder müde fühlen, kann dies ein Zeichen dafür sein, dass Sie etwas essen müssen.
- Extreme Fastenmethoden vermeiden: Niedrigkalorien- oder reines Wasserfasten werden im Allgemeinen nicht empfohlen.
- Ausreichend schlafen: Ausreichend Schlaf ist wichtig für die allgemeine Gesundheit und kann die Milchproduktion unterstützen.
- Konsultieren Sie einen Gesundheitsdienstleister: Bevor Sie mit irgendeiner Art von Fasten beginnen, ist es wichtig, sich zuerst mit einer medizinischen Fachkraft wie Ihrem Arzt oder einem registrierten Ernährungsberater zu beraten, um zu besprechen, ob das Fasten für Sie und Ihr Baby angemessen ist.
Intermittierendes Fasten und Stillen: Wie man seine Ernährung anpasst, um genug Nährstoffe zu bekommen
Intervallfasten und Stillen können eine herausfordernde Kombination sein. Als stillende Mutter müssen Sie sicherstellen, dass Sie die richtigen Lebensmittel essen, um den Nährstoffbedarf sowohl von Ihnen als auch von Ihrem Baby zu decken.
- Der Schlüssel dazu liegt in der Anpassung Ihrer Ernährung, damit Sie sowohl die täglich empfohlene Aufnahme von Kalorien als auch wichtigen Nährstoffen erhalten. Versuchen Sie, sich auf energiereiche und nährstoffreiche Lebensmittel wie Nüsse und Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte, fettarme Milchprodukte, mageres Fleisch, Obst und Gemüse zu konzentrieren.
Schauen Sie sich auch Supplementationsoptionen an, um den Eisengehalt oder Vitamin B12 bei Bedarf zu erhöhen. Die professionelle Beratung durch einen registrierten Ernährungsberater kann Ihnen dabei helfen, Entscheidungen über Nahrungsergänzungsmittel zu treffen.
Wenn Sie während der Stillzeit intermittierendes Fasten praktizieren, müssen Sie sicherstellen, dass Sie weiterhin alle Nährstoffe erhalten, die Sie und Ihr Baby brauchen. Hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen, Ihre Ernährung anzupassen:
- Konzentrieren Sie sich auf nährstoffreiche Lebensmittel. Wenn Sie essen, sollten Sie sich auf nährstoffreiche Lebensmittel konzentrieren, die Sie und Ihr Baby mit den benötigten Nährstoffen versorgen. Dazu gehören viel Eiweiß, gesunde Fette sowie Obst und Gemüse.
- Essen Sie während Ihres Essenzeitfensters ausreichend. Auch während des Fastens ist es wichtig, ausreichend zu essen, um den Körper mit der nötigen Energie zu versorgen. Achten Sie also darauf, dass Sie während des Essenszeitfensters genug essen, um Ihren Kalorien- und Nährstoffbedarf zu decken.
- Nehmen Sie eine Vielzahl von Lebensmitteln zu sich. Um sicherzustellen, dass Sie ein breites Spektrum an Nährstoffen erhalten, sollten Sie versuchen, verschiedene Lebensmittel in Ihre Ernährung einzubauen. Dazu können Obst, Gemüse, Vollkornprodukte, mageres Eiweiß und gesunde Fette gehören.
- Ziehen Sie ein Multivitaminpräparat in Betracht. Obwohl es immer am besten ist, die Nährstoffe aus vollwertigen Lebensmitteln zu beziehen, kann ein Multivitaminpräparat dazu beitragen, dass Sie Ihren Nährstoffbedarf decken.
- Trinken Sie ausreichend. Trinken Sie den ganzen Tag über viel Wasser und Flüssigkeit, um gut hydriert zu bleiben.
- Vermeiden Sie verarbeitete Lebensmittel. Während des intermittierenden Fastens ist es wichtig, verarbeitete Lebensmittel zu meiden und sich auf vollwertige, nährstoffreiche Lebensmittel zu konzentrieren.
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Intermittierendes Fasten in der Stillzeit: Die besten und schlechtesten Optionen
Angenommen, Sie praktizieren intermittierendes Fasten während der Stillzeit. Es ist wichtig, dass Sie sich während der Stillzeit gesund ernähren, um sicherzustellen, dass Sie und Ihr Baby die benötigten Nährstoffe erhalten. Im Folgenden finden Sie die besten und schlechtesten Optionen für intermittierendes Fasten in der Stillzeit:
Beste Ernährungsentscheidungen
- Magere Proteine
Huhn, Fisch, Truthahn und Tofu versorgen Sie und Ihr Baby mit essentiellen Aminosäuren für Wachstum und Regeneration.
- Gesunde Fette
Avocados, Nüsse und Samen liefern gesunde Fette, die Ihre Energie steigern und Ihre Milchversorgung aufrechterhalten.
- Ballaststoffreiches Gemüse
Spinat, Brokkoli und Karotten liefern wichtige Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe für eine gesunde Verdauung.
- Vollkorngetreide
Hafer, Quinoa und brauner Reis liefern Energie und helfen, den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren.
- Zuckerarme Früchte
Beeren, Äpfel und Birnen liefern wichtige Vitamine, Mineral- und Ballaststoffe und enthalten weniger Zucker als andere Früchte.
Die schlechtesten Lebensmittel beim intermittierenden Fasten nach der Geburt
- Verarbeitete Lebensmittel
Lebensmittel mit einem hohen Anteil an Zucker, Salz und ungesunden Fetten, wie z. B. Fast Food und abgepackte Snacks, können sich negativ auf Ihre Milchproduktion und Ihre allgemeine Gesundheit auswirken.
- Koffein und Alkohol
Beide können die Milchproduktion beeinträchtigen und sollten nur in Maßen konsumiert oder ganz vermieden werden.
- Zuckerhaltige Früchte und Fruchtsäfte
Diese können zu Blutzuckerspitzen und -abstürzen führen und sind außerdem sehr kalorienreich.
- Milchprodukte
Manche stillende Mütter reagieren empfindlich auf Milchprodukte, was bei ihren Babys zu Verdauungsproblemen führen kann.
- Scharfe oder blähende Lebensmittel
Diese Lebensmittel können bei manchen Babys Unwohlsein hervorrufen, so dass es am besten ist, sie zu meiden oder nur in Maßen zu essen.
- Zuckerhaltige Desserts
Lebensmittel wie Kuchen, Kekse und Eiscreme enthalten viel Zucker und Kalorien und sollten vermieden oder nur in Maßen genossen werden.
- Frittierte Lebensmittel
Frittierte Lebensmittel enthalten oft viele ungesunde Fette und können sich negativ auf Ihre allgemeine Gesundheit auswirken.
- Verarbeitete Fleischsorten
Lebensmittel wie Fleisch- und Wurstwaren enthalten oft viel Natrium und ungesunde Fette und können sich negativ auf Ihre Gesundheit auswirken.
- Natriumhaltige Lebensmittel
Lebensmittel mit hohem Natriumgehalt, wie Dosensuppen und Tiefkühlgerichte, können sich negativ auf Ihre Gesundheit und Ihre Milchversorgung auswirken.
- Nährstoffarme Lebensmittel
Nährstoffarme Lebensmittel wie Süßigkeiten und Chips haben möglicherweise negative Auswirkungen auf Ihre Gesundheit und Ihre Milchversorgung.
Fazit
Abschließend stellt sich eine allgemeine Frage: Ist intermittierendes Fasten während der Stillzeit sicher? Es ist schwierig, aber machbar. Fasten zur Stillzeit ist mit einigen Schwierigkeiten verbunden, aber die möglichen Vorteile sind zahlreich. Versuchen Sie als stillende Mutter, sich an einen moderaten Ernährungsplan und ein Fitnessprogramm zu halten, das für Sie und Ihr Baby funktioniert.
Hören Sie auf Ihren Körper und passen Sie den Plan bei Bedarf an. Wenn Sie sich nicht wohl fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt, um professionelle Hilfe zu erhalten. Wenn Sie darauf achten, was Ihren Körper nährt, kann das sowohl körperlich als auch geistig von Vorteil sein.
Denken Sie daran: Nehmen Sie sich auf dem Weg zur Mutterschaft vor allem Zeit für Ihre eigene Ernährung!
Achten Sie darauf, dass Sie sich um sich selbst kümmern, denn das ist genauso wichtig wie die Pflege Ihres Babys.